Zu einer großen Berufsorientierungsmesse hatte am 11.10.22 die Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule Bardowick eingeladen. Eine Selbstverständlichkeit, dass sich das neuformierende Team der IWK Lüneburg über diese Einladung sehr gefreut hat. Also nichts wie ran an die Arbeit. Schnell war - geradezu aus dem Nichts - ein Messestand zusammengestellt, neues Material geordert und eine Messevorbereitung organisiert. Mit G. Krohn und M. Westweber fanden sich zwei versierte Kolleginnen, die bereit waren sich nach Unterrichtsschluss auf den Weg nach Bardowick zu machen.
Die Oberschule Bardowick, benannte nach dem Heimatmaler Hartmann, hatte ganz offensichtlich ein tolles Programm auf die Beine gestellt, das dem auch im Internet nachzulesenden Konzept mehr als gerecht geworden ist. Verschiedenste Aussteller von Bundeswehr über Polizei bis zur Gesellschaft für Abfallwirtschaft oder dem Castanea präsentierten sich mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten. „Selbstverständlich durfte unser Institut für Weiterbildung in der Kranken & Altenpflege bei so einer Gelegenheit nicht fehlen,“ befindet Institutsleiterin N.-B. Dehde selbstbewusst. „Mit unseren Ausbildungsmöglichkeiten bieten wir jungen Menschen ein breites Spektrum von Entwicklungsmöglichkeiten in einem sehr interessanten Tätigkeitsfeld.“
Beeindruckt waren alle drei Kolleginnen des IWK von der sehr großen Zahl von teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, die sich am Stand des Instituts genau über diese Entwicklungsmöglichkeiten informieren wollten. In einer Reihe von intensiven Beratungsgesprächen wurden wertvolle Kontakte geknüpft, die zeigten, dass helfende Berufe nach wie vor einen hohen Stellenwert genießen. Deutlich wurde auch, wie intensiv die Lehrenden der Hartmann-Schule die Projektwochen genutzt haben, um ihre Schülerinnen und Schüler auf diese Messe vorzubereiten.
„Dem Team der Hartmann-Schule gebührt Dank und Respekt für die spannende Gestaltung der Berufsorientierung an ihrer Schule. Wir sind gern gekommen und sind überzeugt, dass wir auch bei zukünftigen Messen gern dabei sein werden,“ ist sich Institutsleiterin N.-B. Dehde sicher.