Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
Kurzbeschreibung
„Setz für mich mal so ein Schreiben auf, so ne Vollmacht, und dann kannst Du das Alles für mich regeln. Das musst Du für mich tun.“
Welche rechtliche Relevanz haben diese, von den uns anvertrauten Menschen bzw. ihren Angehörigen,verwendeten Aussagen? Im Praxisalltag der Pflege stehen oft Gesagtes, Gemeintes und Machbares, in Bezug zur aktuellen Pflegerealität, miteinander im Widerspruch. Hier richtig nachzufragen, sorgt dafür, die Sachverhalte richtig (im Sinne der Betroffenen) klären bzw. entscheiden zu können.
Seminar/Fortbildungsinhalte
- Rechtliche Relevanz von Aussagen pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen
- Widerspruch zwischen Gesagtem, Gemeintem und Verstandenem im Pflegealltag
- Bedeutung des richtigen Nachfragens zur Klärung der Sachverhalte im Sinne der Betroffenen
- Erläuterung der Begriffe und ihrer Tragweite in Bezug auf:
Vollmachten
Vertretungsbefugnisse
Entscheidungsfähigkeit
Selbstbestimmungsrecht
Praxisbeispiele
- Kennziffer
- F004 25
- Zielgruppe
- Alle in der Pflege Tätigen
- Gesamtstundenzahl
- 8 Unterrichtsstunden
- Abschluss
- Teilnahmebescheinigung
- Fördermöglichkeiten
- Keine Fördermöglichkeiten
- Investition
- 120,00 Euro
Kontaktdaten
IWK Potsdam
Fritz-Zubeil-Str. 14, 14482 Potsdam
Tel: 0331 / 5503636
E-Mail: potsdam@iwk.eu