MitarbeiterInnen in der Betreuung stehen nicht selten emotional herausfordernden Begegnungen gegenüber, sei es mit BewohnerInnen, KollegInnen oder anderen Berufsgruppen. Nicht immer gelingen diese Interaktionen und es können negative Gefühle, wie zum Beispiel Wut und Hilflosigkeit, entstehen.

Auf Grundlage verschiedener Konzepte, wie der Personenzentrierung nach C. Rogers und der gewaltfreien Kommunikation, lassen sich die eigenen und fremden Gefühle und Bedürfnisse besser verstehen und geeignete verbale und non-verbale Kommunikationsregeln ableiten.

Gerhard Wilden lädt uns ein, herausfordernde Interaktionen auf der Metaebene zu beleuchten und in Zukunft neu zu gestalten. Auf diesem Weg werden Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden gestärkt und berufliche Belastungssituationen reduziert.

• Austausch über die berufliche Praxis
• Interaktion und Kommunikation
• Personenzentrierung nach Carl Rogers
• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg
• Eigene und fremde Gefühle und Bedürfnisse verstehen
• Stärkung des Selbstwertgefühls und der Selbstwirksamkeit
• Reflexion des eigenen Handels
• Reduktion beruflicher Belastungssituationen
• Selbstfürsorge
• Praktische Übungen